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Woher kommen die Mosibuebä?
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Alois & Theres Lüönd-Betschart bekamen 4 Buben (Paul,
Alois, Werner und Daniel), die sie auf der Liegenschaft "Mosi" aufzogen. In der Gemeinde
Ingenbohl gingen sie zur Schule und absolvierten ihre Lehren.
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Wie kam es zu den Mosibuebä?
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Alois Lüönd nahm das Schwyzerörgeli mit 14 Jahren zur
Hand. Paul folgte ihm im Jahre darauf mit 16. Daniel musste dann den Bass
erlernen, damit es ein Schwyzerörgelitrio wurde.
Als die Gebrüder Lüönd zur Schule gingen, nannte man sie
immer z'Mosis, weil sie auf dieser Liegenschaft wohnten. Somit ist auch die
Namensgebung erklärt. |
Welche Vorbilder haben
Sie?
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Josef Stump (1883 - 1929)
Der aus Schwyz stammende Josef Stump gilt noch heute als Vorbild für manchen
Innerschwyzer Schwyzerörgeler. Erste Aufnahmen
ca. 1911 als Schwyzer Handorgel Duett.
Weitere Infos unter meiner Seite in WIKIPEDIA.
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Xaver
Betschart (1892 - 1955)
Mitspieler bei den Aufnahmen 1911-1914 als Schwyzer Handorgel Duett.
18 Titel
Es wurde mündlich überliefert, dass Xaver nicht 20 Jahre alt war, als er
mit Stump die Aufnahmen machte, was für 1911 spricht!
Weitere Infos unter meiner Seite in WIKIPEDIA.
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Balz Schmidig (1894 - 1947)
Hier mit
Josef Stump als Formation "Berglerkapelle Balz Schmidig -
Oberschönenbuch".
15 Titel 1919 mit Stump
4 Titel 1934 mit Tonazzi
14 Titel 1945 mit Nauer
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Martin Nauer (1918 - 2007) Mit Martin Nauer spielte
Alois Lüönd viele Male auf, was Alois die Möglichkeit gab, viele alte
Stücke zu erlernen.
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Rees Gwerder (1911 - 1998) Er
gehörte zu den Musikanten welche noch direkt von Schwyzerörgeler der 'Ersten
Stunde' ihre Stücke lernten.
Paul Lüönd spielte in den Jahren 72 - 79 etliche Male mit
Rees Gwerder auf, wobei sie mit Daniel Lüönd am Bass ab 76 begleitet wurden. |
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Schwyzerörgeliduo Gebrüder Lüönd Vorerst
bildeten Alois und Paul ein Duett, welches an einer Vereinsversammlung im
Jahre 1968 seine Premiere erlebte. Es gab Auftritte in der Innerschweiz an
Versammlungen, Chilbi's und an privaten Festen. |
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Schwyzerörgelitrio Mosibuebä Daniel
Lüönd erlernte dann das Bassspielen bei Alfons Bösch (Orchester-Bassist aus
Ingenbohl) im Jahre 1976. Somit war das Schwyzerörgelitrio Mosibuebä
komplett. |
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