- MC/LP 1981
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Nach der ersten Platte "z'Brunne schiint d'Sunne"
mit der Ländlerkapelle Wicki-Lüönd, Handorgelduett Lüönd-Ulrich und dem
Jodelduett Styger-Reichlin erschien die erste Platte des Schwyzerörgelitrios
Mosibuebä im Jahre 1981.
Zitat der Phonag:
"Sie sind ausgezeichnete Interpreten der Schweizer Volksmusik, denn die
Mosibuebä verstehen es in ihrer urchigen & zwickigen Art, dem Hörer die
Freude und Begeisterung zu vermitteln."
- MC/LP 1983
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Im Jahre 1983 erschien der zweite Tonträger.
Zitat der Phonag:
"Die Musik ist unverfälscht aus alter Zeit interpretiert und die gefälligen
Eigenkompositionen integrieren sich dazu optimal. Überall wo die Mosibuebä
auftreten, geht es urchig und volkstümlich zu, ganz besonders, wenn sie auf
der Bühne aufspielen."
- MC/LP "Wöschbrättbänd"
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Zusammen mit der Wöschbrättbänd zeigte man auf,
dass die Volksmusik sehr vielseitig sein kann und durchaus lebendig klingen
kann.
- CD "15 Jahre Mosibuebä"
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Zum 15jährigen bestehen des Schwyzerörgelitrios
Mosibuebä wurde ein neuer Tonträger produziert. Für diesen Anlass waren die
beiden Musikfreunde Hans Suter und Peter Müller zum Mitspielen eingeladen.
Hans Suter ist gelegentlicher Mitspieler von Alois Lüönd und auch ein
grosser Josef Stump Verehrer. Peter Müller spielt einige Kompositionen von
den Mosibuebä und hat diesen schon bei verschiedenen Anlässen ausgeholfen.
Sonst ist die Aufnahme wieder typisch Mosi mit echten, alten
Urschwyzer-Tänzen, aufgelockert durch neue Kompositionen von den Mosibuebä.
- CD "Örgeli-Musig vo
1911-1999"
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Seit Oktober 1998 spielen die Mosibuebä im
Quartett mit Daniel Gwerder (Aushilfe seit 1989). Da sich Daniel Lüönd
vermehrt seinem Gastwirtschaftsbetrieb Balmberg auf dem Stoos widmen muss,
spielt nun auch mehrheitlich Philipp Schuler (Aushilfe seit 1991), den
Kontrabass. Neben Eigenkompositionen spielen sie vorwiegend alte Innerschwyzer-Tänze. Leider ziert Stump's Name kein Notenblatt. Auf
Schellackplatten unter dem Titel "Schwyzer-Handorgel-Duett" (ca. 1911) und "Berglerkapelle
Balz Schmidig" (ca. 1919), sind einige typische Tänze von Altmeister Josef
Stump verewigt. Auch wurden viele "Stump-Tänze" von Balz Schmidig, Martin
Nauer, Vinzenz Betschart (Grossvater von Mosis), Josef Gwerder (Grossvater
von Daniel Gwerder), überliefert.
- CD 2004 "Diänigs usem
Schwyzerbiet"
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Erneut haben die Mosibuebä einige
alte und vergessene Tänze aus den Anfängen des Schwyzerörgelis sowie
Eigenkompositionen im typischen "Mosi-Sound" eingespielt. Zur Auflockerung
spielten sie mit guten Kollegen einige Stücke mit zwei Klarinetten oder
Geige zusammen. Mit diesen Besetzungen möchten die Mosibuebä vergangene
Zeiten aufleben lassen und spielen im Stile um 1900 bis 1930.
- CD 2006 "30 Jahre
Mosibuebä"
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Am
Samstagabend, 2. September 2006, wird das 30-Jahr-Jubiläum mit einem fröhlichen
Fest gebührend gefeiert. Die Mosibuebä werden in der Aula Ingenbohl ihre
neuste CD vorstellen. Der bisher sechste Tonträger in der
Kapellgeschichte heisst "30 Jahre Mosibuebä" und wurde im
WEBA-Tonstudio in Oberbottigen BE aufgenommen. Neben ein paar
Eigenkompositionen wurden auch mehrere altüberlieferte Tänze von Josef
Stump und je ein Stück von Kasi Geisser, Franz-Anton Inderbitzin und
Ernst Inglin eingespielt. Gäste auf der CD sind die jungen Schwyzerörgeler
Stefan Späni, Daniel Schmidig sowie David Lüönd. Die Mosibuebä werden
anlässlich der CD-Vorstellung einige Kostproben aus der neuen CD geben.
- CD 2013 "Vo früener
bis hüt"
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Da
Werner Bachmann sich aus dem Geschäft zurückgezogen hat, wurde unter der
neuen Leitung der Phonoplay eine CD mit bekannten MOSIBUEBÄ-Stückli aud
diversen CD's zusammengestellt. Viel Spass allen treuen und neuen Fans.
- Diverse CDs
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Darunter sind einige Tonträger zu finden, wo die
Mosibuebä enthalten sind.